Ajuy - Naturdenkmal und Höhlenabenteuer

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Ajuy Höhlen auf FuerteventuraAn der Westküste von Fuerteventura liegt Ajuy, ein kleines Dorf, dessen Ortsteil Puerto de la Peña gern von einheimischen Anglern an freien Tagen besucht wird. Der Name des dortigen Strandes – „Playa de los Muertos“ (Strand der Toten) - ist auf vergangene Zeiten zurückzuführen, als Piraten immer wieder auf der Insel landeten und Menschen in den Auseinandersetzungen ihr Leben ließen.

Trotz der traurigen Vergangenheit wird der dunkelsandige Strand bei Ajuy von Wasserfreunden für einen Badeausflug genutzt. Wegen dem häufig starken Wellengang wird dieser im Sommer jedoch meist bewacht und Urlauber sollten sich vorher erkundigen, ob ein Badegang am jeweiligen Tag erlaubt ist. Ein Hinweisschild informiert dabei über den derzeitigen Zustand der Küste.

Den eigentlichen Anlaufpunkt für Touristen bildet jedoch ein Naturdenkmal – „Monumento Natural de Ajuy“ – am Rand vom „Playa de los Muertos“ auf Fuerteventura. Die ungewöhnlichen, von Brandungswellen bearbeiteten, Felsen beherbergen etwa 120 Millionen Jahre alte Kalkablagerungen. Fossilien beweisen, dass sich das Gestein einst unter der Meeresoberfläche befand und über die Zeit angehoben wurde.

Neben dem Strand führt ein Weg zum „Mirador de Ajuy“, ein Aussichtspunkt mit mehreren Ebenen, der einen Einblick in den Abbau des Kalks von Ajuy bietet. Hier befinden sich zwei in den Boden gegrabene Schächte, die als Brennöfen dienten. Von der obersten Ebene geht es weiter zu den „Cuevas de Ajuy“, zwei Höhlen auf Fuerteventura, von denen eine etwa 600 m lang sein soll. Zum Erkunden der Höhle empfiehlt sich eine Taschenlampe, da die Sichtverhältnisse immer weiter abnehmen, je tiefer man ins Innere vordringt.